Apple kämpft aktiv gegen Foodwaste - aber weiss es nicht!
Ein kurzer Blick in den App Store, beziehungsweise in meinem Fall in den Play Store präsentiert mir eine ausführlich Palette an Apps, die mich unterstützen den Foodwaste zu verhindern. Installiert habe ich aber nur ein App, dass es mir optisch und von der App-Bezeichnung her besonders angetan hat: Das Logo: eine Kartoffel, ein Brot, ein Stück Käse und ein Apfel, alle versehen mit einem unglücklichen Gesicht und daneben der tolle Titel: Zu gut für die Tonne. Noch besser wird es, wenn man das Kleingedruckte beachtet: Die App ist nämlich vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft von Deutschland. Chapeau für diesen staatlichen Einsatz gegen den Foodwaste!
Was die App kann: Die Lebensmittel im Kühlschrank, die verwertet werden müssen, können in einer Liste eingegeben werden (meine zu verwertende Süsskartoffel finde ich leider schon mal nicht), es können zudem zwei weitere Lebensmittel von einer Liste gewählt werden, die ebenfalls verwertet werden müssen. Die zweite und die dritte Liste sind dann gegenüber der ersten stark eingeschränkt. Nach der Auswahl der Lebensmittel gibt dir die App Rezeptideen für die Verwertung.
Zudem bietet die App Kochideen von ihren sogenannten Kochpaten an. Dies sind kreative Rezepte von Sterneköchen für die Restenküche. Um sich selbst zu beteiligen, können eigene Rezepte eingegeben werden.
Weiter kann der Einkauf mittels der App geplant werden. Die Planerliste ist mit dem ausgewählten Rezept verknüpft und die im Haushalt vorhandenen Lebensmittel können mit einem Klick von der Liste gestrichen werden. Die Liste spuckt anschliessend eine fixfertige Einkaufsliste mit den fehlenden Zutaten in der richtigen Menge aus. Eigentlich ganz schön praktisch - nur dürfte die Rezeptesammlung etwas grösser sein.
Als letztes kann die App auch Wissen vermitteln: Sie gibt praktische Tipps zur Lagerung und effektiven Haltbarkeit von diversen Lebensmitteln mit der perfekten Lagertemperatur, den Lichtverhältnissen und Hinweisen, worauf bei der Lagerung sonst geachtet werden muss. Eine Liste der goldenen Regeln für die Verminderung von Lebensmittelabfällen hilft dem App-Nutzer zudem, gar nicht erst in die Situation der notwendigen Restenverwertung zu kommen.
Alles in Allem ganz schön schlau diese App. Like!
Was die App kann: Die Lebensmittel im Kühlschrank, die verwertet werden müssen, können in einer Liste eingegeben werden (meine zu verwertende Süsskartoffel finde ich leider schon mal nicht), es können zudem zwei weitere Lebensmittel von einer Liste gewählt werden, die ebenfalls verwertet werden müssen. Die zweite und die dritte Liste sind dann gegenüber der ersten stark eingeschränkt. Nach der Auswahl der Lebensmittel gibt dir die App Rezeptideen für die Verwertung.
Zudem bietet die App Kochideen von ihren sogenannten Kochpaten an. Dies sind kreative Rezepte von Sterneköchen für die Restenküche. Um sich selbst zu beteiligen, können eigene Rezepte eingegeben werden.
Weiter kann der Einkauf mittels der App geplant werden. Die Planerliste ist mit dem ausgewählten Rezept verknüpft und die im Haushalt vorhandenen Lebensmittel können mit einem Klick von der Liste gestrichen werden. Die Liste spuckt anschliessend eine fixfertige Einkaufsliste mit den fehlenden Zutaten in der richtigen Menge aus. Eigentlich ganz schön praktisch - nur dürfte die Rezeptesammlung etwas grösser sein.
Als letztes kann die App auch Wissen vermitteln: Sie gibt praktische Tipps zur Lagerung und effektiven Haltbarkeit von diversen Lebensmitteln mit der perfekten Lagertemperatur, den Lichtverhältnissen und Hinweisen, worauf bei der Lagerung sonst geachtet werden muss. Eine Liste der goldenen Regeln für die Verminderung von Lebensmittelabfällen hilft dem App-Nutzer zudem, gar nicht erst in die Situation der notwendigen Restenverwertung zu kommen.
Alles in Allem ganz schön schlau diese App. Like!
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