Foodwaste

Ein kurzer Blick in den App Store, beziehungsweise in meinem Fall in den Play Store präsentiert mir eine ausführlich Palette an Apps, die mich unterstützen den Foodwaste zu verhindern. Installiert habe ich aber nur ein App, dass es mir optisch und von der App-Bezeichnung her besonders angetan hat: Das Logo: eine Kartoffel, ein Brot, ein Stück Käse und ein Apfel, alle versehen mit einem unglücklichen Gesicht und daneben der tolle Titel: Zu gut für die Tonne. Noch besser wird es, wenn man das Kleingedruckte beachtet: Die App ist nämlich vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft von Deutschland. Chapeau für diesen staatlichen Einsatz gegen den Foodwaste! Was die App kann: Die Lebensmittel im Kühlschrank, die verwertet werden müssen, können in einer Liste eingegeben werden (meine zu verwertende Süsskartoffel finde ich leider schon mal nicht), es können zudem zwei weitere Lebensmittel von einer Liste gewählt werden, die ebenfalls verwertet werden müssen. Die zweite und die dr

Le food waste est un phénomène directement lié à l'écologie et à la sauvegarde de notre planète. Les deux plus grandes fondations écologique du monde nous en parlent-elles ? WWF :  Le WWF est une fondation à but non-lucratif qui a pour but premier la protection des espèces, des habitats et des écosystèmes. L'organisation est présente dans plus de 100 pays. Lorsqu'on parcours les sites de l'organisation des différents pays, on remarque que le food waste est relativement bien mis en avant par cette organisation.  L'organisation à mis en place une initiative pour lutter contre ce gaspillage. Dans ces listes d'actions, on voit beaucoup de collaboration avec des hôtels, pour que ces derniers adoptent un comportement responsable. (source: Initiative food waste WWF ) En dehors de ces actions concrètes de collaboration, le WWF à mis en place de place à travers ces différentes agence une série de mesures pour sensibiliser la population à ce phénomène. Chez WWF S

Wer bewegt die digitale Welt? Mirko Buri tut es nicht, aber in der Berner Foodwaste Szene könnte man den charmanten Koch definitiv als eine Art Influencer betrachten: Er ist überall präsent, wo Lebensmittel schliesslich doch nicht entsorgt werden und hat immer ein gutes Wort für das krumme Rüebli übrig - sei es als Kommentar bei Facebook oder als Kommentar direkt in mein Gesicht.  Eine Person des öffentlichen Lebens, die man dennoch anfassen kann. Könnte man meinen. Nicht jedoch, wenn es nach Facebook geht, auch nicht laut Instagram und erst recht nicht gemäss Pinterest. Wieso nicht? Mirko Buir hat alles was uns positiv beeinflussen könnte, wenn es darum geht, etwas weniger weg zu werfen und etwas mehr daran zu denken, was wir alles noch aus dem vermeintlichen Abfall machen könnten: Mirko Buri ist bekannt, zumindest in der Szene und zumindest in Bern, er ist freundlich und sympatisch und bleibt seiner Meinung treu, er ist jung und daher ein digital Native und, zumindest lassen

Facebook est un des réseaux sociaux les plus utilisé avec plus de 2 millards d'utilisateurs. Ce média est donc indispensable pour se faire remarquer ou connaître sur dans le monde numérique. Qu'en est-il du gaspillage alimentaire sur Facebook ? J'ai donc été regarder pour moi-même à qu'elle point ce sujet était abordé. J'ai commencé par une simple rechercher du mots food waste pour avoir un aperçu des résultats trouvé. La recherche m'a donné un beaucoup de résultats autant des groupes pour lutter contre le gaspillage alimentaire (par ex. Zero food wast: projet lancé par une université de Pennsylvanie réunissant 10'000 personnes) que des pages avec des conseils pour limiter ses déchets alimentaires (Get food wasted with Tim réunissant 1'300 personnes). Globalement beaucoup de petite action réunissant relativement peu de monde.  C'est en cherchant dans les vidéo publié sur facebook que j'ai trouvé des résultats plus populaires. On pe

Für Unternehmen werden die sozialen Medien als Kommunikationsmittel immer wichtiger. Ist das ein Glück oder ein Segen? Diese Frage wird sich wohl auch die Migros stellen, nach dem sie eine hitzige Diskussion zum Thema Foodwaste in der eigenen Community Migipedia gesperrt hat und dafür Wut geerntet hat. Die Situation wurde durch eine Falschinformation in der zweiten Diskussion nur noch stärker angespitzt: Die Migros behauptet hier, dass das Verkaufs- und Verbrauchsdatum aufgedruckt werden müssen. Effektiv muss aber nur noch das Verbrauchsdatum aufgedruckt werden. Interessant in diesem Beitrag: keine Ahnung, ob das von der Migros tatsächlich eine Falschaussage war - denn es gab ja tatsächlich eine Zeit, da wurde beides aufgedruckt und der Beitrag ist schon relativ alt. Aber seien wir mal ehrlich mit uns selbst: Das ist uns piepegal - denn wir können hier den Migros Grosskonzern als Foodwaste-Sünder an den Pranger stellen und Ihnen vorwerfen, dass sie nichts für den Kampf gegen Foodwast

Le but de notre blog est donc de vous parler du food waste et de vous y rendre un peu plus attentif.  Nous allons au travers des posts vous parler du food waste en générale, des chiffres, des mesures pour lutter contre ce problème,  de l'ampleur que ce phénomène prend sur internet à travers des blogs, des sites internet ou dans des vidéos  et bien d'autres choses encore. Premièrement quelle ampleur à ce phénomène selon Foodwaste.ch : 1/3 de nos repas est jetés... Ce qui représente pour la Suisse par année une colonne de camion plein de déchets alimentaires allant de Zurich jusqu'au Madrid... 😮 En Suisse, chaque année, l'équivalent de 2'310'000'000 kg de nourriture est perdu... 45% de ces pertes sont effectuées au sein de nos ménages !!!! Pour 13% dans l'agriculture et 30% dans l'industrie alimentaire. Je trouve important de commencer ce blog par des chiffres et des statistiques qui nous touchent directement. Les suisses

Der Suchbegriff Foodwaste-Blog spuckt auf meiner Liebling-Suchmaschine Google über 4 Millionen Resultate aus. Daraus schliesse ich, dass wir nicht die ersten drei sind, die auf die glanzvolle und ehrwürdige Idee kamen, einen Blog zum Thema Foodwaste zu erstellen. Dennoch fühle ich mich von der digitalen Welt nicht meiner Idee beraubt. Viel mehr fühle ich mich beflügelt und erleichtert zu wissen, das die Thematik, die mir offensichtlich sehr am Herzen liegt im grossen, weltweiten Web angeregt diskutiert wird. Und doch gibt es noch mindestens einen Blog zu wenig zum Thema Foodwaste, oder es werden einfach von zu vielen Leuten zu wenig Blogs zum Thema Foodwaste gelesen, oder es wurde mindestens von einer Person ein Blog zu wenig gelesen: Denn heute Mittag wurde ein Sandwich weggeworfen. Vor meinen Augen. Und ich bin Mitschuld - denn er konnte meinen Blog, dem ich erst Stunden nach diesem Horrorerlebnis mit einigen Mausklicks virtuelles Leben eingehaucht habe, nicht lesen weil inexisten